Lebensbaum Orgonit Kette

Video: Lebensbaum Orgonit Kette

Materialien: Messing, Harz, Bergkristall, Resin Harz, Edelsteine, Amethyst, Weihrauch, Lavendel blüten, Kupfer, Orgonit, Ephoxidharz, Zedernholz

Handgefertigte Lebensbaum Orgonit-Kette mit einem verstellbaren Band.

Kleine zusätzliche Flocken aus Weihrauchharz, Stücke von Zedernholz und Lavendel, sowie Messing, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Bergkristall- und Amethyst-Heilsteinsplitter sind ebenfalls enthalten, ebenso wie Silberblätter. Maße: 6 cm x 2 cm. Gewicht: ca. 22 g.

Aber was genau ist ein Orgonit?
Ein Orgonit ist im Wesentlichen ein Transformator, der kontinuierlich die Energie in seiner Umgebung umwandelt. Seine Aufgabe besteht darin, diese Energie zu reinigen und wieder in den Fluss zu bringen. Dies wird immer wichtiger, insbesondere wenn wir an die Strahlung von Handys und das 5G-Netz denken, die nachweislich biophysikalische Auswirkungen haben können und unser Immunsystem beeinträchtigen. Wir sind heutzutage von einer Vielzahl elektrischer und elektronischer Geräte umgeben, die elektromagnetische Strahlung abgeben, was wir als Elektrosmog kennen. Diese künstlich erzeugten magnetischen und elektromagnetischen Felder können unerwünschte biologische Auswirkungen haben. Orgonite haben die Aufgabe, diese toxische und geschädigte Energie in positive Lebensenergie umzuwandeln. Der Aufbau eines Orgonits ist dabei von großer Bedeutung: Er sollte zu 50 % aus organischen und zu 50 % aus anorganischen Materialien bestehen, um seine Aufgabe optimal zu erfüllen. Bei der Herstellung werden häufig Harze (z. B. Epoxidharz), Metalle (z. B. Eisen, Kupfer usw.) und Edelsteine verwendet. Das Harz zieht die "negative" Energie an und reinigt sie im Inneren. Dieser Reinigungsprozess wird durch die Metallspäne unterstützt. Die gereinigte "positive" Energie wird dann wieder an die Umgebung abgegeben. Edelsteine können diesen Prozess mit ihrer besonderen Kraft und Energie verstärken und zur Raumharmonisierung beitragen.

Bitte beachten Sie: Die Verwendung von Edelsteinen sollte nur als unterstützende Maßnahme zur Heilung angesehen werden. Bei anhaltenden Schmerzen oder unklaren Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

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